Ferrari 458 GT3, F40 GTE, 348 GT LM, F430 GT3 Scuderia and the incredible 333 SP.
Again done by the fantastic artist and friend Yan Denes
Ferrari 458 GT3, F40 GTE, 348 GT LM, F430 GT3 Scuderia and the incredible 333 SP.
Again done by the fantastic artist and friend Yan Denes
– Weitere Bilder und ein Video vom Fahrzeug gerne auf Anfrage!
– Eine Besichtigung ist nach vorherige Absprache gerne möglich.
Mit dem Ferrari F430 Challenge stellt der italienische Automobilbauer seine Fähigkeit unter Beweis, einen Granturismo mit dem Motorsport in Einklang zu bringen, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Dieser Ferrari ohne Straßenzulassung behält das Aussehen sowie das 490 PS starke V8-Triebwerk der Straßenversion mit einem maximalen Drehmoment von 465 Nm bei 5.250 U/min bei.
Ein großer Teil der Neuerungen, wie z. B. das elektronisch gesteuerte Getriebe, stammt aus der Formel 1. Die Carbon-Keramik-Bremsen (CCM) werden erstmals bei einem Ferrari im Motorsport verwendet.
Das elektronisch gesteuerte Getriebe besitzt die gleiche Funktion wie die Getriebe der Formel-1-Fahrzeuge. Dank Sintermetall-Zweischeiben-Kupplung und der speziell entwickelten Software lassen sich selbst unter Wettkampfbedingungen die gleichen Schaltzeiten (150 Millisekunden) wie bei der Straßenversion des F430 erreichen. Auch der fünfte und sechste Gang sowie das Kegelradgetriebe modifizierten die Macher, um die Performance des Triebwerks auf der Rennstrecke bestmöglich nutzen zu können.
Der Ferrari F430 Challenge wiegt (mit leerem Tank) gerade mal 1.225 kg. Die Gewichtsreduzierung erreichten die Macher durch Veränderungen in allen Bereichen der Mechanik und der Karosserie des Wagens. Zu bemerken ist dabei besonders der Einsatz von hochmodernem Lexan-Kunststoff für die Windschutzscheibe, die vollständig aus Carbonfaser gefertigte Ansaugabdeckung sowie die Abgasanlage.
Damit die Fahrer auf der Rennstrecke die Sportlichkeit des Wagens voll auskosten können, ersetzte man das elektronisch gesteuerte Differential (E-Diff) durch ein mechanisches. Ferner kommt an Stelle des ESB ein mechanischer Bremsdruckregler zum Einsatz. Alle anderen elektronischen Systeme richtete man im Setup auf maximale Sportlichkeit aus. Die Stabilitätskontrolle entfällt ganz. ABS und ASR sind im Wagen weiterhin vorhanden, wobei sich aber ASR vom Fahrer deaktivieren lässt.
Besonders hervorzuheben ist auch das abnehmbare Lenkrad, wodurch das Ein- und Aussteigen noch einfacher ist. Über Knöpfe auf dem Lenkrad kann der Fahrer mit der Box kommunizieren und die Pitspeed (automatische Abregelung der Geschwindigkeit in der Boxengasse) aktivieren. Eine neue Instrumententafel, digital in Farbe, dient dem Piloten als Kontrollinstrument.
Das Heck des Boliden zeichnet sich durch das spezielle Layout der extrem leichten Abgasanlage aus, deren Endrohre mittig angebracht wurden, sowie dem modifizierten Grill, der einen besseren Abzug der heißen Luft aus dem Motorraum ermöglicht. An der Aufhängung wurden die Torsionsfedern und Stoßdämpfer modifiziert. Für noch schnellere Reifenwechsel beim Renneinsatz sorgen Zentralmuttern, welche die Felgen fixieren.
Emerging onto the racetrack in 2006, the Ferrari F430 GT3 was developed by JMB Racing to compete in the FIA GT3 European Championship. The GT3 was based on the F430 Challenge, and shared various components including the engine. What makes this variant special is its fitment of the most powerful version of Ferrari’s 4.3-liter V-8, producing a staggering 550 horsepower.
This GT3 was fielded by Scuderia Giudici and first raced on 7 October 2007 in the GT Open at the Autodromo Nazionale di Monza, driven by former Italian Formula One racing driver, Alessandro Nannini, and team owner, Gianni Giudici. The pair failed to finish the first race but completed the second, finishing in 23rd overall and first in the “GTB” class. This GT3 raced again on 20 April 2008, again in the GT Open, this time at the Autodromo Vallelunga, driven by Giudici and Raffaele Raimondi. They finished 20th in race one and 18th in race two.
Today, this F430 GT3 is presented in a similar livery to what it wore at Vallelunga. Both Nannini and Giudici have signed the roof of the car. Offered alongside this GT3 are copies of the CSAI Passaporto Tecnico, FIA Technical Fiche, F430 Challenge Technical Manual, and four BBS alloy wheels with tyres.
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Equipée d’un V8 de 4,3 litres préparé, délivrant 550 chevaux
Conduite par l’ancien pilote italien de Formule 1 Alessandro Nannini
Pavillon portant la signature d’Alessandro Nannini et de Gianni Giudici
Parmi ses courses marquantes : le GT Open 2007 de Monza et le GT Open 2008 de Vallelunga
Proposée avec des copies du Passeport technique du CSAI, de la Fiche technique de la FIA et du Manuel technique du Challenge F430, ainsi que quatre roues alliage BBS et leurs pneus
La Ferrari F430 GT3, qui apparut sur les circuits en 2006, fut développée par JMB Racing pour courir dans le championnat d’Europe GT3 de la FIA. La F430 GT3 dérivait de la F430 Challenge, avec laquelle elle partageait différents composants, dont le moteur. Ce qui la rend spéciale, c’est la monte de la version la plus puissante du V8 Ferrari de 4,3 litres, qui délivre l’impressionnante puissance de 550 chevaux.
Cette GT3 était engagée par la Scuderia Giudici ; elle a couru pour la première fois le 7 octobre 2007 lors du GT Open sur l’Autodromo Nazionale de Monza, avec à son volant l’ancien pilote italien de Formule 1 Alessandro Nannini et le propriétaire de l’écurie, Gianni Giudici. Ils ne parvinrent pas à terminer la première course, mais à l’arrivée de la deuxième, ils furent classés 23èmes au général et premiers de la catégorie GTB. La GT3 courut encore le 20 avril 2008, à nouveau dans le GT Open, cette fois sur l’Autodromo Vallelunga, pilotée par Giudici et Raffaele Raimondi. Ils se classèrent 20èmes dans la première épreuve et 18èmes dans la deuxième.
Cette F430 GT3 se présente à ce jour dans la même livrée que celle qu’elle arborait à Vallelunga. Nannini et Giudici ont tous deux apposé leur signature sur son pavillon. Elle est proposée avec des copies du Passeport technique du CSAI, de la Fiche technique de la FIA et du Manuel technique du Challenge F430, ainsi que quatre roues alliage BBS et leurs pneus.
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Photo FIA WEC