BH AUCTION – 1988 Ferrari F40 TAISAN STAR CARD JGTC Race Car (Street-legal)

Direct link to the auction HERE at BH Auction

Taisan F40’s History

The JGTC (Japan GT Championship) started in 1994 and it laid the foundation for what was to become Japan’s top racing category, Super GT.

One of the cars that received particular attention in Japan’s rich racing history was a Ferrari.

The Team Taisan Star Card F40.

At the time, the Italian GT Championship saw European dream cars such as the Porsche 964 Carrera RS and the Jaguar XJ220 line-up against each other. But when Yasutsune Chiba, the head of Team Taisan, came across an article in a magazine about how the F40 was dominating in Europe, he couldn’t help but dream of the F40 racing around Japanese circuits.

Chiba immediately bought an F40 and showed it off at the Fuji Speedway for the opening round of the JGTC season. The red body-coloured supercar was, of course, the talk of the race fans and drew a lot of attention. At the time, however, F40 racing parts were hard to come by and the car had to be driven in a virtually stock configuration. Despite its reputation, the F40 struggled to keep up with the other teams, who had built their cars with a wealth of experience.

However, for Chiba, running the F40 in a Japanese race series meant a lot to him and he refused to give up, improving the car race by race. This gradually paid off and they took pole position at the 4th round in Sugo. The team then brought in Oscar Larrauri, a former Italian GT Championship driver, to drive the car and team to victory.

In 1994, in the final race of the season, held at the Mine Circuit, the F40 made a spectacular start and took the lead, but the 962C, also from Team Taisan, was following closely. A fierce battle ensued between the two cars, but in the end the F40 took the chequered flag in 1st place.

They ended the 1994 season on a strong note but the following season however, the F40 was unable to perform to its full potential due to the full scale support for Japanese works cars and the introduction of new regulations. As a result, the F40’s victory at Mine in 1994 was its first and last one in JGTC.
But the spectacle of this beautiful car speeding around a Japanese circuit, made possible by the enthusiasm of Team Taisan, has left a lasting impression on many race fans and became a legend that will live on forever.

Ferrari 550 GTC at RM Sotheby‘s Paris Aution

This 2003 Ferrari 550 GTC was the first “even chassis number” V-12 race car built by Ferrari since the 512 M. Today it is recognized as a critical turning point in Ferrari’s GT racing history, earning it the “Red Book” certification in March of 2021.
 
Join RM Sotheby’s in Paris on 2 February 2022!
Details about the Ferrari and the auction HERE at RM Sothebys Auction
 
 

For sale – Ferrari F430 Challenge #14 RACECAR Schumacher

All details and more pictures about the F430 Challenge HERE
 
Asking price: 464.000 € (Brutto)
Sportwagen / Coupé
Erstzulassung 01/2005
1.000 km
360 kW (489 PS)
 
Es gibt ihn seit 2005 als Modellauto in diversen Ausführungen und Größen. Doch nun haben Sie die exklusive Chance, den einmaligen Ferrari F430 Challenge #14 zu erwerben!
Von Ferrari für die Rennstrecke gebaut. Die legendäre „Nr. 14“ war die Blaupause für die Fahrzeuge der „Ferrari F430 Challenge“ der Saison 2006!Das Fahrzeug debütierte 2005 u.a. bei der Frankfurter IAA und der Detroit Motor Show. Entwickelt und abgestimmt unter der Federführung von Michael Schumacher, der 2005 als „Chef-Fahrer“ bei Ferrari vor seinem Rücktritt 2006 noch voll in Amt und Würden war, entstand dieser Prototyp als Vorlage für die Produktion der Fahrzeuge der Kunden-Teams für die 2006’er Ferrari F430 Challenge sowie weitere GT3 Rennserien. Nicht Zulassungsfähig, pures Ferrari Rennfahrzeug. Absolutes Liebhaber- und Sammler-Fahrzeug.http://www.italiaspeed.com/2006/motorsport/sportscars/gt3/01/1901.html

– Weitere Bilder und ein Video vom Fahrzeug gerne auf Anfrage! 
– Eine Besichtigung ist nach vorherige Absprache gerne möglich. 

Mit dem Ferrari F430 Challenge stellt der italienische Automobilbauer seine Fähigkeit unter Beweis, einen Granturismo mit dem Motorsport in Einklang zu bringen, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Dieser Ferrari ohne Straßenzulassung behält das Aussehen sowie das 490 PS starke V8-Triebwerk der Straßenversion mit einem maximalen Drehmoment von 465 Nm bei 5.250 U/min bei.
Ein großer Teil der Neuerungen, wie z. B. das elektronisch gesteuerte Getriebe, stammt aus der Formel 1. Die Carbon-Keramik-Bremsen (CCM) werden erstmals bei einem Ferrari im Motorsport verwendet.
Das elektronisch gesteuerte Getriebe besitzt die gleiche Funktion wie die Getriebe der Formel-1-Fahrzeuge. Dank Sintermetall-Zweischeiben-Kupplung und der speziell entwickelten Software lassen sich selbst unter Wettkampfbedingungen die gleichen Schaltzeiten (150 Millisekunden) wie bei der Straßenversion des F430 erreichen. Auch der fünfte und sechste Gang sowie das Kegelradgetriebe modifizierten die Macher, um die Performance des Triebwerks auf der Rennstrecke bestmöglich nutzen zu können.
Der Ferrari F430 Challenge wiegt (mit leerem Tank) gerade mal 1.225 kg. Die Gewichtsreduzierung erreichten die Macher durch Veränderungen in allen Bereichen der Mechanik und der Karosserie des Wagens. Zu bemerken ist dabei besonders der Einsatz von hochmodernem Lexan-Kunststoff für die Windschutzscheibe, die vollständig aus Carbonfaser gefertigte Ansaugabdeckung sowie die Abgasanlage.

Damit die Fahrer auf der Rennstrecke die Sportlichkeit des Wagens voll auskosten können, ersetzte man das elektronisch gesteuerte Differential (E-Diff) durch ein mechanisches. Ferner kommt an Stelle des ESB ein mechanischer Bremsdruckregler zum Einsatz. Alle anderen elektronischen Systeme richtete man im Setup auf maximale Sportlichkeit aus. Die Stabilitätskontrolle entfällt ganz. ABS und ASR sind im Wagen weiterhin vorhanden, wobei sich aber ASR vom Fahrer deaktivieren lässt.
Besonders hervorzuheben ist auch das abnehmbare Lenkrad, wodurch das Ein- und Aussteigen noch einfacher ist. Über Knöpfe auf dem Lenkrad kann der Fahrer mit der Box kommunizieren und die Pitspeed (automatische Abregelung der Geschwindigkeit in der Boxengasse) aktivieren. Eine neue Instrumententafel, digital in Farbe, dient dem Piloten als Kontrollinstrument.

Das Heck des Boliden zeichnet sich durch das spezielle Layout der extrem leichten Abgasanlage aus, deren Endrohre mittig angebracht wurden, sowie dem modifizierten Grill, der einen besseren Abzug der heißen Luft aus dem Motorraum ermöglicht. An der Aufhängung wurden die Torsionsfedern und Stoßdämpfer modifiziert. Für noch schnellere Reifenwechsel beim Renneinsatz sorgen Zentralmuttern, welche die Felgen fixieren.